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Trier

Die Porta Nigra in Trier ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen. Sie wurde 180 n. Chr. aus großen Sandsteinquadern aus dem nahen Kylltal gebaut.

Hauptmarkt mit der Pfarr- und Zunftkirche St. Gangolf im Hintergriund und vorn das Marktkreuz aus dem Jahr 958, als der Erzbischof den Marktplatz vom Fluss an den heutigen Standort verlegte.

Der Trierer Dom steht heute über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage, die ca. 300 n. Chr. durch die größte christliche Kirche der Antike überbaut wurde.
Der heutige Dom enthält noch einen römischen Kern mit Originalmauern bis zu einer Höhe von 25,88 m. Das riesige Fragment einer Granitsäule neben dem Eingang zum Dom deutet ebenfalls auf den römischen Ursprung des Gotteshauses. Nach Zerstörungen im 5. und im 9. Jahrhundert wurde der intaktgebliebene Kern durch romanische Anbauten wieder erweitert - heute zeigt der Dom mit seinen drei Krypten, seinem Kreuzgang, der Domschatzkammer und der Heiltumskammer Architektur und Kunst aus einer Zeitspanne von über 1650 Jahren.


Die Liebfrauenkirche war bereits einige Jahre im Bau, als unter Erzbischof Theoderich von Wied die finanziellen Mittel ausgingen. Daraufhin führte der Erzbischof Konrad von Hochstaden im Jahre 1243 in seiner Diözese Köln eine Kollekte durch, die die Fortsetzung des Trierer Baus ermöglichte.
Eine Besonderheit ist der kreuzförmige Grundriß. In den Kreuzarmen befinden sich Kapellen, die ein Zusammenschluß von Apsidiolen sind, in deren Mitte sich ein Vierungsturm erhebt. Eine eigentliche Fassade gibt es nicht; am Westportal ist lediglich eine Art Fassade errichtet. Im Tympanon sieht man den Beginn der Heilsgeschichte, im Giebel die Vollendung durch den Kreuzestod. Das Bogenfeld und die Fenster zeigen die Vorgeschichte mit Abraham und Noe, die Voraussagungen der Propheten sowie die Verkündigung an Maria.

Cochem

Die Reichsburg Cochem

Unterm Burgtor

Birgit und Petra  sind zu Besuch und haben mit uns den Burgberg erstiegen.

Blick über die Mosel auf Cochem, mit ca. 5.200 Einwohnern die kleinste Kreisstadt Deutschlands.

Die Burg wurde um das Jahr 1000 gebaut und im Jahre 1051 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Im Jahre 1151 wurde sie vom König Konrad III. besetzt und zur Reichsburg erklärt. Im Jahre 1689 wurde die Burg im Zuge des Pfälzischen Erbfolgekrieges von Truppen des französischen Königs Ludwig XIV. besetzt und zerstört.

Lange Zeit blieb die Burganlage Ruine, ehe sie im Jahre 1868 von dem Berliner Kaufmann Louis Ravené für 300 Goldmark gekauft und im neugotischen Stil wieder aufgebaut wurde. Seit 1978 ist sie im Besitz der Stadt Cochem.


Müde von der Besichtigung und vom beschwerlichen Aufstieg braucht Daniel erst mal eine Pause ...


 
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